Trotz heftiger Diskussionen darf das bekannte "ESL-Turnier"in Karlsruhe stattfinden. Oberbürgermeister Fenrich äussert sich zu demBeschluss.
Die "Intel Fiday Night Games" sollen zum Nachdenken über eventuelle Auswirkung der sogenannten "Killerspiele" anregen.
Man solle sich mit der Materie auseinandersetzten, um Probleme lösen zu können.
Man will das Wissen sowie das Bewusstsein für die Wirkung von PC-Spielen schärfen.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass ohne rechtliche Grundlagen vonBund und Land, keine Lösung der bisherigen Probleme herbeigeführtwerden könne. Denn "umstrittene" Spiele wie CounterStrike sindfreigegeben ab 16 Jahren und somit nicht verboten!
Da dasEvent nur für Spieler ab 16 Jahren freigegeben sein wird, wird seitensESL nicht gegen Jugendschutzbestimmungen verstoßen.
Außerdemsei ein wesentlicher Grund, die Veranstaltung stattfinden zu lassen,dass die Bundeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mitder Fachhochschule Köln und dem Spieleratgeber NRW ESL-Veranstaltungenregelmäßig als Plattform nutzen, um gezielte Aufklärungsarbeit beiEltern, Lehrerinnen und Lehrern zu leisten.
Quelle : KA-News
2009-05-08 18:01 von Bangingbernie