Hauptaktionär Vivendi trennt sich von Activision Blizzard

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Der französische Medien- und Entertainmentkonzern Vivendi will sich von
seinem Anteil an dem weltgrößten Spiele-Publisher Activsion Blizzard
trennen. Dies berichtet der US-Wirtschaftsdienst 'Bloomberg' unter Berufung
auf informierte Quellen.

Vivendi will demnach seinen 61-prozentigen Anteil an Activision Blizzard
verkaufen, weshalb man derzeit auf der Suche nach interessierten
Investoren ist. Sollte sich kein Käufer finden lassen, sollen die Aktien
frei abverkauft werden. Offiziell gibt es zu dem Thema bisher noch
keine Stellungnahme. Vor kurzem war bereits davon die Rede, dass Vivendi
den Spiele-Publisher zumindest teilweise abstoßen will.

Activision Blizzard ist der größte US-Spielekonzern und steht hinter
bekannten Spielereihen wie "Diablo", "World of Warcraft" und "Call of
Duty". Der Hauptgrund für Vivendis Überlegungen ist ein sinkender
Aktienkurs und der wachsende Druck auf die Führungsetage wegen einer
nach Ansicht der Aktionäre dringend notwendigen Restrukturierung.

Für einen möglichen Käufer ist Activision nach Ansicht von
Marktbeobachtern aufgrund der sich ändernden Lage im Spielemarkt nur
begrenzt interessant. Weil der Trend seit einiger Zeit zu
Browser-Spielen geht, sinken die Verkaufszahlen von PC- und
Konsolenspielen, wie sie von Activision Blizzard hauptsächlich angeboten
werden.


Quelle: http://winfuture.de

Die sinkenden Verkaufszahlen haben nichts damit zu tun das man für "Diablo 3" gut 12 Jahre Entwicklungszeit gebracht hat...
Die sinkenden Verkaufszahlen haben nichts mit der hausinternen Politik in Sachen "Call of Duty" zu tun....

Nein... Da haben sie alles richtig gemacht! Daran kann es nicht liegen...

Hoffentlich schlägt da einer zu der da mal so richtig aufräumt.
Verni@hter
Lasst uns zusammen legen. ;-)
serthy
ich mache mit, biete ungenutztes MW2 / Black Ops + 12.54€

Trend zu Browserspielen? Mhh...