Für die DHTML-Schwachstelle im Internet Explorer ist bereits der erste Exploit erschienen, der auf einem verwundbaren System eine Backdoor auf dem TCP-Port 28876 öffnet. Bereits beim Besuch einer Web-Seite -- ohne weitere Interaktion des Anwenders -- jubelt der Server dem Browser Schadcode unter, um die Hintertür zu installieren. Verbindet sich ein Angreifer etwa per Telnet auf den Port hat er darüber Zugriff auf eine Windows-Eingabeaufforderung. Ist das Opfer als Administrator auf dem System angemeldet gewesen, hat auch der Eindringling diese Rechte und kann fortan das System kontrollieren.
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