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Zum Ende der Seite springen Window Auslagerungsdatein
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DerAbstrafer
Turnbeutelvergesser


Dabei seit: 19.06.2006
Beiträge: 308


Window Auslagerungsdatein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin um neun,
wieviel sinn, macht es bei einem Window-Server die Auslagerungsdat. off zu setzen, so das alle Anwendungen(ts, ventrilo, cod2+4) sofort in den Arbeitsspeicher geladen werden.
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Nightwing
Padawan ;-)


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Dabei seit: 15.01.2007
Beiträge: 4.857


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Meiner Meinung nach macht das keinen Sinn. Besser ist es, der Auslagerungsdatei eine feste Größe zu geben, anstelle der dynamischen Verwaltung.
Bei mir z.B. ist der Anfangs- und der Endwert gleichgroß. Was für einen Rechner hat Du? Betriebssystem?

ToM

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clutzi
DB-IcyBear


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Dabei seit: 18.01.2007
Beiträge: 1.859


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das stimmt wenn man feste größe einrichtet anstelle dynamisch tut man das system nicht so belasten und es kann seine resourcen für andere sachen einsetzen.

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MfG clutzismile

Ich bin Multitasking fähig, kann mehrere Probleme gleichzeitig ignorieren!!
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DerAbstrafer
Turnbeutelvergesser


Dabei seit: 19.06.2006
Beiträge: 308


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Ist nen Intel mit server 2003
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Kelli
... sehr viel alleine


Dabei seit: 09.11.2006
Beiträge: 2.504


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Quatsch.
Absoluter Unsinn ist die Auslagerungsdatei auf 0 zu setzen. Windows, Apple, *nix - alle modernen Betriebssysteme verwenden eine Auslagerungsdatei nur dann wenn der RAM voll ist. TS, Ventrillo, E-Mail, die Webseite mit den lustigen Bildern - das wird alles immer in den RAM geladen bis zu genau den Moment wo kein freier RAM mehr verfügbar ist. Dann, genau dann, und nur dann wird das mit der geringsten Priorität in die Auslagerungsdatei geschrieben.

Hast du keine Auslagerungsdatei in dieser Situation hängt sich Windows komplett auf.

Wenn genug RAM da ist hilft es auch nicht weil es dann garnicht benutzt wird.

Die Idee zur feste Größe der Auslagerungsdatei kommt daher das es bei dynamischer Verwaltung dazu kommt das auf dem freien Platz der Festplatte irgendwas geschrieben wird wie es gerade passt. Wenn die Auslagerungsdatei also plötzlich sehr groß wird (Wir errinnern uns - passiert eh nur wenn nicht genug RAM da ist ) kann es sein das sie quer auf der Festplatte verteilt ist. Das kostet eine Handvoll ns weil der Lesekopf ständig springen musss. Diese Peanuts kann man sich sparen wenn man die Auslagerungsdatei fest einstellt weil der Platz dann reserviert ist. Dann muss man aber auch dafür sorgen das der reservierte Platz auch hintereinander liegt. Also wenn feste Größe dann erst die Datei auf 0 setzen. Dann die Festplatte defragmentieren damit der freie Platz nahezu hintereinander liegt. Und erst dann eine feste Größe vergeben damit ein zussamenhängender freier Bereich reserviert wird.

Ich bezweifele aber das der Unterschied überhaupt meßbar ist, geschweige denn fühlbar. Es geht hier um Nanosekunden - in dem Fall das der RAM bereits komplett aufgebraucht ist und die Festplatte stark fragmentiert ist.

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„ Allah ist Groß, und wir sind armselige Tröpfe mit unseren ganzen Wissenschaften Herrlichkeit.“

Dieser Beitrag wurde 420 mal editiert, zum letzten Mal von der Bundesregierung Niemand: Heute, 11:42.
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